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In einigen Metern Abstand waren gelbe Absperrbänder um den Tatort gespannt. Hinter dem dunklen Geländewagen standen zwei Streifenfahrzeuge der Polizei und eine Ambulanz. Ihre Warnlichter drehten sich noch und schickten blassblaue Blitze in die umgebende wattige Düsternis. Die Fahrzeuge waren stark verschmutzt von der eiligen Fahrt über die morastige Waldstraße. Außerhalb der Absperrung standen etwa zwei Dutzend Schaulustige. Die kalten Böen des Novemberwindes zerrten an ihren triefenden Regenschirmen. Der Platz unter der Plane wurde von zwei Scheinwerfern erleuchtet, die von einem kleinen, hinter dem Holzstapel aufgestellten Dieselgenerator mit Strom versorgt wurden. Hin und wieder blitzte es grell, wenn der Fotograf eine weitere Aufnahme vom Tatort schoss. Von Ferne war ein starker Motor zu hören. Bald tauchte der dazugehörige dunkelblaue Kombi auf, das Dienstfahrzeug von Oberleutnant Georg Tanner, dem Chefermittler der Sektion Leben der Kriminalpolizei beider Basel. Ohne Rücksicht auf Schmutz und Wasser preschte der Wagen heran und bremste scharf hinter der Ambulanz. Ein groß gewachsener, kräftig gebauter Mittvierziger schälte sich aus dem Wagen und schloss die Knöpfe seines dunkelbraunen Regenmantels. Seine markanten Augenbrauen bogen sich ärgerlich über den grauen, streng blickenden Augen, als ihm eine Bö kalten Regen ins Gesicht wehte. Er zog den Kragen hoch. Dann versuchte er ungeduldig einen schwarzen Taschenschirm zu öffnen, der seine Dienste allerdings hartnäckig verweigerte. Wütend warf er ihn auf den Rücksitz, stieß die Fahrertür zu, kam schnellen, klatschenden Schrittes zum abgesperrten Tatort und duckte sich unter den flatternden Bändern durch. Ein rund fünfzehn Jahre jüngerer Polizist, der noch größer gewachsen war als Tanner, empfing ihn. Er trug eine blaue, atmungsaktive Allwetterjacke und einen übergroßen, grellbunten Regenschirm.

»Wo haben Sie dieses unmögliche Ding bloß her?«, fragte der Chefermittler zähneknirschend. Bevor sein Kollege antworten konnte, fragte er weiter. »Also, Grathwohl, wie sieht es aus?«

Wieder einmal war ihm vom Chef ein Anfänger zugeteilt worden. Immer trifft es mich, dachte Tanner. Immer muss ich diese Grünschnäbel ins wirkliche Kripoleben einführen. Als wenn die Arbeit nicht so schon schwierig genug wäre, nein, ich muss mich auch noch mit übermotivierten Naseweisen beschäftigen, die sich bei der ersten Leiche gleich ihr Frühstück nochmals durch den Kopf gehen lassen. Bei Grathwohl sollte das allerdings nicht passieren. Immerhin war er vorher zwei Jahre beim Lieblingsverein des Kripochefs, beim Spezialeinsatzkommando. Er wird wohl keiner von denen sein, die sich an meiner Schulter ausweinen, wenn es hart wird.

Der Assistent begrüßte seinen Vorgesetzten munter.

»Guten Tag, Herr Tanner. Gleich an meinem ersten Arbeitstag bei Ihnen ein Mord, toll. Also: Er wurde mit einer Axt erschlagen. Sie steckt noch in seinem Schädel. Der Schlag sei mit großer Wucht geführt worden, meint der Arzt.«

»Wem gehört die Axt?«

»Weiss man noch nicht.«

Sie gingen zum überdeckten Platz, wo die in weiße Plastikoveralls gekleideten Leute der Spurensicherung in gewohnt perfekter Choreografie nach kleinsten Spuren suchten. Tanners kurz geschnittene, einst dunkelbraune, nun grau melierte Haare waren bereits tropfnass. Missbilligend stellte er fest, dass der Boden völlig zertrampelt war. Brauchbare Fußabdrücke würden sicher keine mehr zu finden sein. Grathwohl klappte seinen grellen Schirm zusammen und lehnte ihn an den Holzstapel. Die beiden Beamten traten zu dem mit einem weißen Laken bedeckten Toten. Dessen linker Schuh lugte unter dem Laken hervor, welches am Kopfende auf einem Pflock aufzuliegen schien. Das grelle, künstliche Licht warf einen bizarren Schatten. Grathwohl berichtete weiter.

»Der Arzt sagte auch, dass der Mann wohl seit kaum mehr als einer Stunde tot sei. Das schließt er aus der trotz des kalten Wetters noch recht hohen verbliebenen Körpertemperatur und weil bisher keine Leichenstarre eingetreten sei. Todesflecken wären ebenfalls noch keine zu erkennen.«

Während er sprach, betrachtet er intensiv den Faltenwurf des Lakens, die Stapelung der Holzstücke, den Spaltstock, seine eigenen Füße.

»Jaja, das wird schon so sein«, sagte Tanner ungeduldig. »Sehen wir uns jetzt den Ermordeten etwas genauer an.« Mit einem Ruck zog er das Laken von der Leiche. Der Tote lag auf dem Rücken, beide Arme leicht vom Körper abgewinkelt. Das linke Bein war gestreckt, das rechte leicht gebeugt. Ein langstieliges Beil steckte tief im Schädel und stand senkrecht hoch. Das war also der vermeintliche Pflock. Der Mann hatte viel Blut verloren, stellenweise quoll etwas Hirnsubstanz hervor. Tanner kauerte sich neben dem Opfer nieder.

»Der Mann trägt Arbeitskleidung. Er war wohl hier am Holzspalten. Wahrscheinlich ist das also seine eigene Axt. Ist ihnen übrigens der Gesichtsausdruck des Toten aufgefallen?« Er blickte zu seinem Assistenten hoch und stellte fest, dass dessen Augen die Schuhe des Toten akribisch begutachteten. »Ist ihnen sein ausgesprochen erstaunter Gesichtsausdruck aufgefallen, Grathwohl?«, hakte Tanner nach. »Dieser Mann scheint von seinem Mörder völlig überrascht worden zu sein.«

Der junge Polizist schluckte hörbar.

»Sehen sie ihn sich jetzt bitte an«, drängte sein Chef. »Es ist sehr wichtig, sich die Leichen immer genau anzuschauen. Denn nachher wissen Sie, weshalb es notwendig ist, den Täter zu finden.«

Grathwohl ließ seinen Blick langsam das rechte Bein des Toten hinaufwandern, überquerte den Rumpf und erreichte schließlich das Gesicht.

»Ja, na so was, aha ... ojeh!« Wie hypnotisiert starrte er den Toten an und erbleichte allmählich. Schließlich löste sich sein Blick vom Ermordeten, Grathwohl drehte sich steif um und setzte sich in Bewegung, hin zu einem der umgebenden Bäume. Mit jedem Schritt wurde er schneller und bog schließlich gehetzt hinter eine triefende Buche. Bald war ein gedämpftes Würgen zu hören, gefolgt von tiefem Keuchen und erneutem Würgen.

Meine Schulter ist wohl doch gefragt, staunte Tanner in Gedanken. Als das Stöhnen hinter dem Baum langsam verklang, erhob er sich und ging zum Assistenten.

»Geht's?«, fragte er mit einem schadenfrohen Grinsen.

Sein neuer Kollege lehnte mit dem Rücken am vor Nässe glänzenden Baum. Er nickte stumm.

»Ich dachte, wenn man beim SEK war, haut einen eine Leiche nicht um.«

»In meinen zwei Jahren dort gab es fast immer nur Drill und Training. Nur wenige Einsätze bei Drogenrazzien oder im Rotlichtmilieu. Alles gewaltfrei abgelaufen. Es passiert einfach zu wenig in dieser Gegend«, erläuterte der junge Polizist keuchend.

Tanner war da ganz anderer Ansicht. Seiner Meinung nach sollte, was Verbrechen anging, in jeder Gegend nichts passieren. Da bemerkte er missbilligend, dass Grathwohl offenbar in sein Erbrochenes getreten war. Der linke Schuh war ziemlich verunreinigt.

»Sie sollten den Schuh von ihrem ehemaligen Mageninhalt säubern«, bemerkt er hämisch.

Grathwohl senkte seinen Blick besorgt zu Boden. Für einen Moment schienen seine Augen aus den Höhlen treten zu wollen und seine Backen blähten sich. Nur mit Mühe konnte er ein erneutes Erbrechen verhindern. Nachdem er sich wieder unter Kontrolle hatte, widersprach er heiser und stockend:

»Das stammt ... nicht von mir. Meines ist eher von ... roter Farbe, wegen der Spaghetti heute ... Mittag. Das an meinem Schuh ... ist hingegen grün. Es scheint auf einen Gemüseteller ... hinzuweisen.« Tanner hob erstaunt die Brauen, schaute genauer hin und sah die Worte des Kollegen bestätigt.

»Dann hat vielleicht der Täter den Anblick seines Opfers selbst schlecht ertragen und dies ist seine Hinterlassenschaft. Sie sorgen dafür, dass davon eine Probe ins Labor kommt.«

Der Assistent kramte seinen Notizblock hervor, der vom Nieselregen schnell nass wurde, machte sich einen Vermerk und verstaute ihn wieder. Dann begann er, seinen linken Schuh im nassen Laub notdürftig zu reinigen.

»Sie vernichten ein wichtiges Beweisstück.«

»Es liegt noch genug frisches Material hinter dem Baum.«

Tanner ging langsam wieder zum Toten zurück, bald gefolgt von einem tief atmenden jungen Polizisten. Der Wind blähte die Plane und blies frische Holzspäne in den nassen Wald hinaus.

»So. Und nun reißen Sie sich zusammen.« Der Chef der Kriminalpolizei hatte einmal gesagt, als sich Tanner wegen der erneuten Zuteilung eines Neulings beschwert hatte, er sei eben der ideale Mann dafür. Er mache nicht nur seine Arbeit erstklassig, sondern gehe auch einfühlsam mit den jungen Leuten um.

»Also, darf ich um die Personalien des Opfers bitten«, verlangte er. Grathwohl schluckte nochmals, hob seinen Notizblock und las ab:

»Laut Führerschein heißt er Fäh, Arne, Alter 37, Beruf Fußballspieler, wohnhaft in Allschwil, Adresse ...«

»Das ist der Fäh?«, unterbrach ihn Tanner und beugte sich nochmals über die Leiche. »Tatsächlich, ich habe ihn nicht erkannt. Erstaunlich, wie ein Beil im Scheitel einen Menschen verändert. Ich bin zwar kein Fußballfan aber seine präzisen Flankenbälle habe ich immer bewundert. Vor etwa drei Jahren beendete er seine Karriere. Bald darauf hat er eine bekannte Stadtschönheit geheiratet. Das stand groß in allen Zeitungen, war die Hochzeit des Jahres«, erläuterte er und zog dann seine Folgerung. »Ja, die ist jetzt Witwe. Von wem wurde die Leiche entdeckt?«

»Eine Schulklasse hat sie gefunden. Der Lehrer wartet übrigens noch draußen.«

»Wir reden gleich mit ihm. Zuerst noch: Sind Autospuren auf dem Waldweg festgestellt worden?«

»Nur diejenigen des Geländewagens des Toten. Der Mörder scheint zu Fuß gekommen zu sein, zumindest die Strecke, welche die Spurensicherung bisher untersucht hat. Etwa hundert Meter von hier wurden zwei frische aber nicht sehr gute Schuhabdrücke festgestellt. Die Surensicherung kann allerdings noch nicht sagen, was für Schuhe es waren. Sie werden anschließend auch den Wald selbst noch nach Spuren durchkämmen.«

»Dann kümmern wir uns jetzt um den Lehrer.«

Sie breiteten das Laken wieder über den Toten, verließen die schützende Plane und traten in die feuchte Düsternis hinaus. Der Tag neigte sich bereits dem Ende zu. Grathwohl ergriff seinen auffälligen Schirm und spannte ihn auf.

»Mit diesem aufdringlich fröhlichen Schirm nimmt Sie kein Mensch so ernst, wie er sollte«, tadelte ihn Tanner knurrend. »Sie repräsentieren schließlich die Staatsmacht. Besorgen Sie sich mal einen in gedeckteren Farben.«

Sie traten auf die Schaulustigen zu. Grathwohl machte seinen Chef auf einen eher klein gewachsenen, dürren Herrn mit kurzem Schnurrbart aufmerksam. Die runden Gläser seiner Brille waren voller Regentropfen, welche von einer triefenden Baskenmütze fielen.

»Das ist Herr Freihofer, der Lehrer der Schulklasse. Er unterrichtet die 5. und 6. Klasse in Farningen.« Tanner schüttelte dessen Hand und stellte sich vor.

»Mein Name ist Tanner. Ich leite die Ermittlungen. Kommen Sie doch bitte mit uns zum Tatort.« Er hob das Absperrband etwas an, um den Lehrer einzulassen. »Können Sie uns kurz schildern, wie Sie den Toten gefunden haben?«

»Aber gern. Ich war mit meiner Klasse auf einem Waldspaziergang, als Vorbereitung für den für morgen vorgesehenen Deutschaufsatz. Er hat das Thema Ein regnerischer Tag. Ich wollte die Schüler draußen in der Natur für die Stimmung sensibilisieren, die an solchen Tagen herrscht. Ich finde es selbst immer wieder beeindruckend, wie gerade im November die menschliche Stimmung, aber auch diejenige der Natur, ja sogar der Tiere von einer mehrere Tage andauernden Schlechtwetterphase beeinflusst wird. Der alles durchdringende Nieselregen, diese unvergleichliche, modrige Düsternis und wunderbare Nebligkeit dominieren unser emotionales Befinden doch förmlich und ...«

»Entschuldigung«, unterbrach Tanner den Redefluss des Lehrers ungeduldig. Er kannte diese Schwätzer zur Genüge, die nie zur Sache kommen wollen. Er hatte weder Zeit noch Lust sich darauf einzulassen. »Wie haben Sie den Toten nun gefunden?«

»Tut mir leid, ich bin wohl etwas vom Thema abgewichen. Wir waren also da oben am Hügel unterwegs. Erst haben die Schüler gemurrt, dass sie bei diesem Wetter in den Wald sollten, aber wie das so ist, nach kurzer Zeit war meine Rasselbande dann munter und fidel, ich ...«

»Herr Freihofer, zur Sache!«, schnauzte Tanner. Der Lehrer sah ihn verdutzt an, begriff aber nun, dass dieser Polizist nicht an Stimmungsbildern, sondern nur an Fakten interessiert war.

»Also, wir waren in der Zwischenzeit hier in der Nähe angelangt, da kam der kleine Meier gerannt und schrie, er habe einen Mann am Boden liegend gefunden. Darauf rannten die übrigen Schüler sofort in aller Aufregung los und ich hinterher. Ja, und da lag der Mann. Meine Schüler ...«

»Da haben Sie dann gleich den Notruf gewählt?«, fragte Tanner dazwischen.

»Oh, nein. Ich musste zuerst die herrschende Aufregung in den Griff bekommen. Drei oder vier der Jungs stritten darüber, in welchem Videogame man seinen Gegner ebenfalls mit einer Axt beseitigen könne, während einige der Mädchen zu weinen begannen oder weglaufen wollten. Vier oder fünf andere Jungs, die den Mann erkannt hatten, redeten über Fußball, diskutierten, in welchem Jahr er Torschützenkönig geworden sei. Dem kleinen Sebastian wurde es übel und ich musste ihn hinter einen Baum bringen, wo er sich übergab. Als ich das alles einigermaßen bewältigt hatte, versuchte ich die Notrufnummer über mein Mobiltelefon zu wählen, bekam aber keine Verbindung. Ich musste etwa dreihundert Meter zurückgehen, bis ich im Netz war. Von dort habe ich dann angerufen.«

»Ist Sebastian Vegetarier?«, erkundigte sich Tanner.

»Woher wissen Sie das?«

»Ach, nur so. Wie viel haben Sie oder die Kinder am Tatort verändert?«

»Leider so ziemlich alles. Sie sind aufgeregt herumgeirrt, sind über Holzscheite gestolpert und so weiter. Nur die Leiche hat niemand angerührt.« Mit einem Blick auf den Toten fügte er hinzu: »Er liegt noch genau so, wie wir in fanden. Als ich vom Telefonieren zurückkam, waren alle sehr ruhig, standen eng beieinander und hatten sich zum Teil an den Händen gefasst. Sie hatten wohl in der Zwischenzeit begriffen, was hier geschehen war.«

»Vor dem Leichenfund ist Ihnen im Wald niemand begegnet, zu Fuß oder auch im Auto?«

»Nein. Allerdings konnte ich nicht die ganze Zeit über die Gegend im Auge behalten. Verschiedene Male habe ich mit einer Schülergruppe einzelne Pflanzen oder Ähnliches von Nahe betrachtet und war dann natürlich entsprechend abgelenkt. Aber ich bin sicher, dass uns auf unserem Weg niemand entgegengekommen ist. Das hätte ich bemerkt.«

»Ist es Ihnen recht, wenn ich morgen einen Kollegen vorbeischicke, der sich mit den Kindern noch etwas unterhalten soll?

Nach kurzem Überlegen antwortet der Lehrer: »Am liebsten am Nachmittag, weil vormittags ist zuerst Turnen, und anschließend schreiben wir den Aufsatz.«

Tanner wandte sich zum Assistenten, der während des Gespräches eifrig Notizen gemacht hatte, und erteilte ihm Anweisungen.

»Wir schicken also morgen Nachmittag jemanden nach Farningen zu Herrn Freihofer. Sorgen Sie dafür, dass der Axtstiel peinlich genau auf Fingerabdrücke und Material für eine DNA-Analyse untersucht wird. Und streichen Sie die Beweissicherung am Material hinter dem Baum«, hämisch fügte er hinzu: »... oder von Ihren Schuhen.«

Dann wandte er sich an den Lehrer. »Ich bedanke mich für Ihr umsichtiges Handeln. Wenn Ihnen noch etwas Wichtiges einfällt, informieren Sie uns schnellstmöglich. Auf Wiedersehen.« Sie schüttelten sich die Hände und der Lehrer duckte sich unter dem Absperrband hindurch. Dahinter wurde er von einer jungen Frau mit aggressiv gemustertem Regenschirm angesprochen.

»Na wunderbar«, murmelte Tanner ärgerlich, als er dies sah. »Kennen Sie die, Grathwohl?« Der Assistent verneinte. »Merken Sie sich dieses Gesicht. Sie ist Sensationsreporterin beim Blatt. Hüten Sie Ihre Zunge in ihrer Gegenwart.« Er zuckte die Schultern. »Den Rest hier überlassen wir unseren Kollegen und fahren jetzt zur Frau des Toten.«